Citrix Client

Wählen Sie hier aus woher die Anwendung die Anmelde-Daten beziehen soll:

• Zeige Login Dialog: Der Anwender wird durch ein einen Login Dialog von openthinclient nach seinen Zugangsdaten gefragt. Der Vorteil dieser Methode ist, dass es möglich ist eine default Domäne anzugeben.¹
• Vorgegebene Login-Daten: Die in den nächsten drei Feldern eingetragenen Login Daten verwenden.

  Falls Sie die nächsten drei Felder leer lassen, fragt storebrowse den Anwender nach seinen Zugangsdaten.

• Single-sign-on: Die Anwendung meldet sich direkt mit den Linux Anmeldedaten an. Hierfür muß die Single-Sign-on Komponente in Verwendung sein^{.¹ ²}

¹ _{Sie müssen auf der Server Seite HTTP Basic Auth aktiviert haben.}

² _{Siehe User-Anmeldung mit Autologin oder SSO}

Tragen Sie hier die Adresse des Storefront-Servers ein. Alternativ können Sie auch die Adresse einer PNAgent Seite eintragen.

Der Storebrowse-Client verlangt zwingend eine SSL-verschlüsselte HTTPS-Verbindung . Ein selbstsigniertes Zertifikat reicht dabei nicht aus, dieses muss von einer CA unterschrieben sein. Diese CA kann eine eigene sein (dann muss deren Zertifikat im Custom Ordner hinterlegt werden) oder eine der Citrix bereits vertraut. Dazu gehören die bekanntesten Zertifizierungsstellen wie GeoTrust, Swisscom und Thawte.

Siehe How to Export and Install an SSL Certificate for StoreFront to Use HTTPS

https://storefront-server/Citrix/store

https://pna-server/Citrix/PNAgent/config.xml

Es werden Fehlermeldungen unterdrückt, wenn diese Einstellung aktiviert ist.

Tragen Sie hier die IP-Adressen oder den Namen Ihrer Citrix Server ein, auf dem die Anwendung nach der XenApp oder dem XenDesktop suchen soll.

Falls sie auf mehreren Servern suchen wollen tragen sie diese mit einem Komma getrennt ein.

Aktiviert lokales Textecho. Dieses Feature rendert Texteingabe direkt auf dem Thinclient. Dies verbessert insbesondere bei hoher Latenz die Benutzererfahrung.

-quiet
-keylog
-param string

Wählen Sie hier aus, ob Sie Webcams weiterleiten wollen und wenn ja, mit welche Technik:

¹ Wenn Sie diese Einstellung wählen, wird das Bild der Webcam lokal komprimiert und über den dafür vorgesehen virtuellen Kanal zum Server geschickt. Verwenden Sie diese Einstellung auch, wenn Sie Microsoft Teams nutzen. Dies funktioniert nur mit 32-Bit Anwendungen auf dem Remote Windows.

² Der Stream der Webcam wird unkomprimiert weitergeleitet. Falls die Webcam keinen H264 Stream ausgibt, kann diese Einstellung zu sehr hohem Netzwerkaufkommen führen. Falls Sie diese Einstellung aktivieren werden alle Qualitätseinstellungen, die Sie weiter unten treffen können ignoriert.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Artikel Webcams mit openthinclient.

Der Vorgabewert ist An, was bedeutet, daß alle Audio-Geräte weitergeleitet werden. Ist die Einstellung auf Aus wird das im Client eingestellte Standard-Audio-Gerät wird als einziges mit der Bezeichnung HDX Audio Device weitergeleitet.

Wählen Sie hier aus, ob alle USB Geräte über die generische USB Weiterleitung von Citrix weitergeleitet werden sollen

Mit der Option Alle außer Speicher-Sticks werden USB-Speicher von der Weiterleitung ausgenommen. Dies ist insbesondere sinnvoll in Kombination mit dem Mapping von Clientlaufwerken (siehe weiter unten).

Immer ausgenommen von der Weiterleitung sind:

• Geräte, die von einen Virtual Channel Treiber abgedeckt sind
• Einfache Eingabegeräre, wie Tastaturen und Mäuse
• Audiogeräte und Webcams

USB-IDs von Geräten, die immer direkt in die Sitzung weitergeleitet werden sollen. Damit ist ein Aktivieren mittels Citrix-Policy oder Benutzer-Interaktion unnötig. (Beachten Sie, dass dafür die Generische USB-Weiterleitung aktiviert sein muss.)

USB-IDs müssen entweder in der Form VID:PID oder VID: angegeben werden. Mehrere Einträge können mit Leerzeichen getrennt angegeben werden. Wenn nur die Vendor-ID (in der Form VID:) angegeben wird, sind alle Geräte des entsprechenden Herstellers betroffen.

USB-IDs können auf dem Client in einem Terminal mit dem Befehl lsusb ausgelesen werden

USB-IDs von Geräten, die von der generischen Weiterleitung ausgeschlossen werden sollen

Das Eingabeformat ist wie in obiger Option Geräte verbinden.

EUKS steht für Extended Unicode Keyboard support.

0 = kein EUKS
1 = verwende EUKS nur als Fallback Methode
2 = verwende EUKS immer, falls möglich

Optional

Optional

Wählen Sie hier aus, welcher Drucker in Windows als Standard-Drucker eingerichtet werden soll.

Falls Sie dieses Feld leer lassen, wird keiner der lokalen Drucker als Standard-Drucker festgelegt.

Wählen Sie hier aus, welcher Treiber für den Standard-Drucker verwendet werden soll.

Falls Sie dieses Feld leer lassen, wird der HP LaserJet 2800 Series PS verwendet. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie dieses Feld leer.

Wählen Sie hier aus, welche lokalen Drucker weitergeleitet werden sollen.

Falls Sie dieses Feld leer lassen, werden alle lokalen Drucker weitergeleitet.

Die Connection Bar erlaubt es dem Benutzer u.a. die Verbindung zu trennen, zwischen Fullscreen und Fenster-Modus hin- und herzuschalten oder sich abzumelden.

Wenn der "Desktop Appliance Mode" und die generische USB Weiterleitung aktiviert sind,' werden auch USB Geräte weitergeleitet, die bereits vor dem Start der Citrix Session angesteckt wurden. Wird der "Desktop Appliance Mode" deaktiviert, werden durch die generische USB Weiterleitung nur Geräte weitergeleitet, die nach dem Start der Citrix Session angesteckt wurden.