Citrix Client

Wählen Sie hier aus, ob Sie sich mit einer Storefront/PNAgent Seite (XenApp 19xx, 18xx, XenApp 7.x und XenApp 6.5) oder direkt mit einer Anwendung über wfica (nur XenApp 6.5) verbinden wollen.

Wählen Sie hier aus woher die Anwendung die Anmelde-Daten beziehen soll:

Zeige Login Dialog:

Der Anwender wird durch ein einen Login Dialog von openthinclient nach seinen Zugangsdaten gefragt. Der Vorteil dieser Methode ist, dass es möglich ist eine default Domäne anzugeben.¹

Vorgegebene Login-Daten:

Die in den Feldern Domäne, Vorgegebener Benutzer, Vorgegebenes Passwort, eingetragenen Login Daten verwenden.

Falls Sie diese Felder leer lassen, fragt Storebrowse den Anwender nach seinen Zugangsdaten.

Single-sign-on:

Die Anwendung meldet sich direkt mit den Linux Anmeldedaten an. Hierfür muss die Single-Sign-on Komponente in Verwendung sein^{.¹ ²}

¹ _{Auf der Server Seite muss HTTP Basic Auth aktiviert sein.}

² _{Siehe User-Anmeldung mit Autologin oder SSO}

Tragen Sie hier die Adresse des Storefront-Servers ein. Alternativ können Sie auch die Adresse einer PNAgent Seite eintragen.

Der Storebrowse-Client verlangt zwingend eine SSL-verschlüsselte HTTPS-Verbindung . Ein selbstsigniertes Zertifikat reicht dabei nicht aus, dieses muss von einer CA unterschrieben sein.

Siehe So exportieren und installieren Sie ein SSL-Zertifikat für StoreFront zur Verwendung von HTTPS

Es werden Fehlermeldungen unterdrückt, wenn diese Einstellung aktiviert ist.

Wählen Sie hier aus, ob der Anmeldedialog neu gestartet werden soll, wenn die Zugangsdaten des Anwenders falsch sind oder der Anwender den Anmeldedialog abbricht.

Falls Sie diese Option auf Ja stellen und es nur eine freigegebene Anwendung gibt, wird diese automatisch gestartet.

Wählen Sie hier aus, ob alle Anwendungen, die das Muster aus dem nächsten Feld im Namen haben automatisch gestartet werden sollen.

Auf dem Desktop anzeigen:

Nach Start und Anmeldung der Citrix-App werden die Icons für alle Anwendungen und Desktops, die dem User zur Verfügung stehen, auf dem Desktop angezeigt.

Self-Service-Fenster anzeigen:

Es werden keine Icons von Anwendungen oder Desktops angezeigt. Stattdessen öffnet sich ein Self-Service Fenster, in dem u.a. der Nutzer einstellen kann, welche Icons angezeigt werden.

Keine Icons anzeigen:

Dies Option sollte zusammen mit den Autostartoptionen verwendet werden

Tragen sie hier den Namen der XenApp oder des XenDesktops ein welche gestartet werden soll.

Tragen Sie hier die IP-Adressen oder den Namen Ihrer Citrix Server ein, auf dem die Anwendung nach der XenApp oder dem XenDesktop suchen soll. Falls sie auf mehreren Servern suchen wollen tragen sie diese mit einem Komma getrennt ein.

Wählen Sie hier aus, wie groß das Anwendungsfenster dargestellt werden soll.

Es gibt beispielsweise die Variante Vollbild mit oder ohne Verdecken der Taskleiste.

Sie können aber auch die Fenstergröße frei definieren.

Legen Sie hier die Farbtiefe explizit fest, falls das Ihre Anwendung erfordert.

Sie können die Farbtiefe auch automatisch ermitteln lassen.

Aktiviert Mausklick Feedback. Dieses Feature verbessert die Benutzererfahrung insbesondere bei hoher Latenz.

Aktiviert lokales Textecho.

Dieses Feature rendert Texteingabe direkt auf dem Thinclient. Dies verbessert insbesondere bei hoher Latenz die Benutzererfahrung.

Wählen Sie hier aus, ob der Windows Login Dialog ohne das drücken von  STRG   +  ALT  +  ENTF  angezeigt werden soll.

Wählen Sie hier aus, ob Audio Eingaben (z.B. Mikrofon) weitergeleitet  werden sollen. Diese Einstellung muss aktiviert sein, damit die Weiterleitung von Webcams funktionieren kann.

Aktiviert Client Audio Mapping. Client Audio Mapping wird verwendet, wenn kein HDX MediaStream zur Verfügung steht.

Falls diese Einstellung aktiviert ist, wird Audio über UDP statt TCP/IP übertragen.

Die Aktivierung für UDP Audio wird für das digitale Diktieren empfohlen.

Für UDP Audio wird ein Port zwischen unterem Port und oberem Port verwendet. Default: 16500

Für UDP Audio wird ein Port zwischen unterem Port und oberem Port verwendet. Default: 16509

Wählen Sie hier aus, ob Sie Webcams weiterleiten wollen und wenn ja, mit welcher Technik:

HDX Webcam redirection (ℹ️ Empfehlung):

Wenn Sie diese Einstellung wählen, wird das Bild der Webcam lokal komprimiert und über den dafür vorgesehen virtuellen Kanal zum Server geschickt.

Verwenden Sie diese Einstellung auch, wenn Sie Microsoft Teams nutzen. Dies funktioniert nur mit 32-Bit Anwendungen auf dem Remote Windows.

Generische USB Weiterleitung:

Der Stream der Webcam wird unkomprimiert weitergeleitet.

Falls die Webcam keinen H264 Stream ausgibt, kann diese Einstellung zu sehr hohem Netzwerkaufkommen führen.

Falls Sie diese Einstellung aktivieren, werden alle Qualitätseinstellungen die Sie weiter unten treffen können ignoriert.

Dieses Plugin ist speziell für Skype for Business optimiert.

Sie benötigen auf dem Citrix Server den Media Connector.

Falls Sie die Realtime Media Engine aktivieren, werden alle Qualitätseinstellungen die Sie weiter unten treffen können ignoriert. Die Realtime Media Engine bestimmt die optimalen Werte selbst und beachtet dabei die Einstellungen auf dem Skype for Business Server.

Das Zoom Plugin optimiert die Verwendung einer Webcam mit Zoom. Das Plugin funktioniert ausschließlich mit dem Zoom VDI Client. Weitere Informationen und einen Download Link für den Zoom VDI Client finden Sie unter Erste Schritte mit VDI.

Wählen Sie hier die Auflösung des Webcam Streams aus.

Erst ab XenApp Version 7.18 ist es möglich eine höhere Auflösung als CIF 352 x 288 zu verwenden.

Falls mehrere Webcams an den ThinClient angeschlossen sind, dann können Sie hier auswählen, welche Webcam weitergeleitet werden soll.

In der Regel ist die Default Einstellung /dev/video-otc die Richtige.

Falls die Webcam bereits einen (nativen) H264 Stream erzeugt, rechnet Citrix diesen in der Regel herunter um Bandbreite zu sparen. Wählen Sie hier aus, ob Sie den nativen H264 der Webcam direkt weiterleiten wollen.

Wählen Sie hier aus, ob alle USB Geräte über die generische USB Weiterleitung von Citrix weitergeleitet werden sollen.

Mit der Option Alle außer Speicher-Sticks werden USB-Speicher von der Weiterleitung ausgenommen. Dies ist insbesondere sinnvoll in Kombination mit dem Mapping von Clientlaufwerken.

Immer ausgenommen von der Weiterleitung sind:

• Geräte, die von einen Virtual Channel Treiber abgedeckt sind
• Eingabegeräte, wie Tastaturen oder Mäuse
• Audiogeräte
• Webcams

USB-IDs von Geräten, die immer direkt in die Sitzung weitergeleitet werden sollen. Damit ist ein Aktivieren mittels Citrix-Policy oder Benutzer-Interaktion unnötig.

Beachten Sie, dass dafür die Generische USB-Weiterleitung aktiviert sein muss.

USB-IDs müssen entweder in der Form VID:PID oder VID: angegeben werden. Mehrere Einträge können mit Leerzeichen getrennt angegeben werden. Wenn nur die Vendor-ID angegeben wird, sind alle Geräte des entsprechenden Herstellers betroffen.

USB-IDs können auf dem Client in einem Terminal mit dem Befehl lsusb ausgelesen werden.

USB-IDs von Geräten, die von der generischen Weiterleitung ausgeschlossen werden sollen.

Wählen Sie hier aus, ob der Virtual Channel Treiber von Grundig aktiviert sein soll.

Wählen Sie hier aus, ob der Virtual Channel Treiber von Olympus aktiviert sein soll.

Wählen Sie hier aus, ob der Virtual Channel Treiber von Philips aktiviert sein soll.

Wählen Sie hier aus, ob der Virtual Channel Treiber von Signotec aktiviert sein soll.

EUKS steht für Extended Unicode Keyboard Support

0 - kein EUKS
1 - verwende EUKS nur als Fallback Methode
2  -verwende EUKS immer, falls möglich

Ja:

Mittlere Maustaste sendet  STRG  +  V   in der Citrix Sitzung

Nein:

Mittlere Maustaste funktioniert als mittlere Maustaste in der Citrix Sitzung

Wählen Sie hier aus, ob Tastaturkürzel direkt weitergereicht werden sollen oder nicht.

Wählen Sie hier Ja aus, falls eine schwarze Box um den Mauszeiger zu sehen ist.

Wählen Sie hier aus, ob das statisch gemappte Laufwerk nur lesbar oder auch beschreibbar weitergeleitet werden soll.

Wählen Sie hier den Laufwerksbuchstaben für das statisch gemappte Laufwerk aus.

Wählen Sie hier den Pfad aus, der weitergeleitet werden soll.

Wählen Sie hier den ersten Port, der weitergeleitet werden soll.

Wählen Sie hier den zweiten Port, der weitergeleitet werden soll.

Wählen Sie hier den dritten Port, der weitergeleitet  werden soll.