Generelle Einstellungen
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Autostart |
Legt fest, ob die Anwendung bei Start des ThinClients automatisch gestartet werden soll
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Icon ausblenden (optional) |
Wählen Sie hier aus, ob das Anwendungs-Icon im Startmenü und auf dem Desktop angezeigt werden soll. |
Benutzerdefiniertes Symbol (optional) |
Tragen Sie den Dateinamen des Symbols ein
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Nach Beenden der Anwendung |
Wählen Sie aus, was geschehen soll, wenn die Anwendung beendet wird. Hierbei gilt zu beachten, dass die Anwendung entweder vom User selbst beendet werden kann, oder gegebenenfalls durch äußere Einflüsse (z.B. timeout) beendet wird:
Nichts machen
Anwendung neu starten
Benutzer abmelden
Nur sinnvoll, wenn Sie dem Thinclient keine Autologin Komponente zugewiesen haben
ThinClient neustarten
ThinClient ausschalten
ThinClient ausschalten mit Abbrechen-Dialog
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Anwendungseinstellungen |
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Serveradresse
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Geben Sie die IP-Adresse des Terminal Server oder dessen Netzwerkname an. |
Alternativer Port (optional) |
Sofern serverseitig ein anderer Port eingestellt ist, tragen Sie diesen hier ein - der Standardwert ist 3389
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Load-Balance-Info (TSV URL) |
Nur notwendig beim Einsatz eines Session Brokers.
Durch diesen Parameter weiß der Broker welche Collection verwendet werden soll, z.B: tsv://MS Terminal Services Plugin.1.collection
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Fehlerdialoge unterdrücken |
Nein: Wenn FreeRDP sich mit einem Fehler beendet, wird ein Dialog zur Fehleranalyse angezeigt.
Ja: Wenn FreeRDP sich mit einem Fehler beendet, wird kein Dialog angezeigt.
Für bestimme Exit Codes: Dies kann z.B. bei Session Roaming sinnvoll sein. Wenn eine Session von einem anderen Arbeitsplatz übernommen wird, dann beendet sich FreeRDP mit Exit Code 5. Anstatt einen Fehler anzuzeigen, kann im diesen Fall direkt der Login Dialog für den nächsten Benutzer angezeigt werden.
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Fehlerdialoge für diese Exit Codes unterdrücken
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Eine kommaseparierte Liste von Zahlen, z.B.: 5, 131 |
Anmeldung |
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Authentifizierung |
Zeige Login Dialog / Nutze untenstehende Zugangsdaten (default): Der Benutzer wird nach seinen Login Daten gefragt, falls die Felder Domäne, Benutzer und Passwort nicht ausgefüllt sind. Falls nur das Domänen Feld ausgefüllt ist, wird es als default Domäne verwendet.
Single Sign-on aktivieren: Siehe User-Anmeldung mit Autologin oder SSO
Zeige Login Dialog inkl. Server Addresse: Der Benutzer muss/kann neben seinen Login Daten auch die IP Adresse oder den Hostnamen des Terminal Servers angeben.
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Domäne |
Tragen Sie hier die Anmeldedaten des Benutzers ein, wenn Sie oben Zeige Login Dialog / Nutze untenstehende Zugangsdaten ausgewählt ist. Diese werden dann beim Start von FreeRDP direkt der Anwendung übergeben. Wenn Sie keine Anmeldedaten eintragen, erscheint ein Login Dialog am Thinclient.
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Benutzer |
Passwort |
Fenster |
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Multimonitor (hat Vorrang, verdeckt alles)
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Falls Sie diese Option aktivieren, wird FreeRDP über alle angeschlossenen Monitore in Vollbild angezeigt. |
Fenstergrösse
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Vollbild Primärdisplay (erhalte Taskleiste): FreeRDP wird auf dem Primärdisplay maximiert. Die Linux Taskleiste ist weiterhin sichtbar.
Vollbild Primärdisplay (verdecke Taskleiste): FreeRDP wird auf dem Primärdisplay maximiert. Die Linux Taskleiste wird überdeckt.
Vollbild Sekundärdisplay: FreeRDP wird auf dem Sekundärdisplay maximiert. Das Primärdisplay zeigt weiterhin den Linux Desktop an.
Größenagabe aus folgenden Feldern: Fensterbreite und -höhe können in den nächsten beiden Feldern bestimmt werden.
Keine Größe erzwingen: Die Platzierung des Fensters dem Window Manager überlassen
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Fensterbreite |
Angabe in Pixel. Nur sinnvoll, wenn im Feld Fenstergrösse der Wert Größenangabe aus folgenden Feldern ausgewählt wurde. |
Fensterhöhe |
Farbtiefe |
Falls dieses Feld auf Automatisch steht, wird die Farbtiefe des Linux Desktops genommen. Dies ist in den meisten Fällen ausreichend. |
Skalierungsfaktor
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Skaliert die gesamte Anzeige des Remote Desktops. Mögliche Werte:
100% (Standardwert)
140%
180%
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Floatbar
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An: Aktiviert die FreeRDP Floatbar
Aus: Deaktiviert die FreeRDP Floatbar
Automatisch ausblenden: Aktiviert die FreeRDP Floatbar. Sie erscheint aber nur, wenn sich die Maus am oberen Rand des Bildschirmes befindet.
Das Einblenden der Floatbar kann erfahrungsgemäß zum Einfrieren von FreeRDP führen. Wenn Sie dieses Problem haben, deaktivieren Sie das automatische Ausblenden. Wenn es weiterhin zum Einfrieren kommt, deaktivieren Sie die Floatbar.
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Verbindungsparameter |
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Zusätzliche Parameter
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Tragen Sie hier weitere manuelle Parameter ein, die nicht direkt über die Management-Optionen ausgewählt werden können.
Für eine Übersicht über alle möglichen Parameter, öffnen Sie auf einem ThinClient ein Terminal und führen Sie diesen Befehl aus:
/opt/freerdp/bin/xfreerdp
Die Zeile mit den Parametern wird direkt, ohne Escaping übernommen und in einer bash
-Shell ausgeführt. Dies macht es möglich Informationen aus Umgebungsvariablen oder Programmen einzufügen.
Um versehentliche Funktionen oder Effekte zu vermeiden müssen Steuerzeichen bei der Eingabe händisch escapt werden. Fügen Sie dazu vor diesen Zeichen jeweils ein Backslash ein:
$ \ ` ' " * ( )
Beispiele:
Drive Redirection
Tragen Sie folgende Zeile ein (geben Sie die entsprechend richtigen Pfade an):
/drive:home,/home/tcos
Hostnamen als Benutzer
Mit Hilfe des Befehls hostname
kann der Hostname (in einer Sub-Shell) ausgelesen werden. Als Passwort wird ein statischer Wert übergeben.
/u:$(hostname) /p:p4ssw0rd
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Netzwerkverbindungstyp |
LAN: Begrenzt die Bandbreite der Verbindung auf 10 Mbit/s.
Automatische Erkennung: Der Server sollte versuchen, den Verbindungstyp zu erkennen.
GFX/RFX-Einstellungen werden ignoriert. RFX und AVC444 werden aktiviert.
Experten-Einstellungen (z.B. Hintergrundbild, Menü-Animationen) werden ignoriert und werden vom Server entschieden.
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Sicherheitsprotokoll |
Auto (Sicherheitsprotokoll verhandeln): Diese Einstellung verhandelt mit dem Terminal Server das sicherste Protokoll.
TLS: Lässt nur Verbindung über das TLS Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung.
RDP: Lässt nur Verbindung über das RDP Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung.
TLS (verwende Windows Anmeldebildschirm): Lässt nur Verbindung über das TLS Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung. Die Abfrage der Logindaten wird dem Windows Anmeldebildschirm überlassen.
RDP (verwende Windows Anmeldebildschirm): Lässt nur Verbindung über das RDP Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung. Die Abfrage der Logindaten wird dem Windows Anmeldebildschirm überlassen.
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Prüfe Serverzertifikate
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Ja: Es wird überprüft, ob das Server Zertifikat von einer offiziellen CA ausgestellt wurde.
Nein: Das Server Zertifikat wird nicht überprüft.
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GDI-Modus
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Verändern Sie diese Einstellung, wenn Sie einen schwarzen Block um den Maus-Cursor haben oder störende Artefakte in Tabellenkalkulationen.
FeeRDP Default Einstellung verwenden
Software
Hardware
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Soundausgabe weiterleiten
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Aktivieren Sie diesen Schalter, falls Sound aus der Windows Sitzung am Thinclient wiedergegeben werden sollen. |
Soundeingabe weiterleiten
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Aktivieren Sie diesen Schalter, falls der Ton von Mikrofonen in die Windows Sitzung durchgereicht werden soll (z.B. für digitales Diktat) |
ProDictate Plugin aktivieren |
Treiber für Diktiergeräte, Fußschalter u.ä.
Diese leiten Knöpfe und Tasten der Geräte in die Windows Sitzung weiter. Für Diktiergeräte sollte ausserdem Soundweiterleitung aktiviert sein. Die automatische Erkennung erfolgt anhand der USB-IDs der Geräte, wenn diese beim Start dieser Applikation angeschlossen sind.
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Grundig Plugin aktivieren |
Olympus Plugin aktivieren
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Philips Plugin aktivieren
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StepOver TCP Connection aktivieren |
Aktiviert die Client-Komponente für die Weiterleitung eines am ThinClient angeschlossenen StepOver-Pad. Zur Einrichtung der Server-Komponente lesen Sie die Dokumentation von StepOver.
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StepOver TCP Connection Port
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Port am ThinClient über den die TCP-Verbindung aufgebaut wird. Dies muss der selbe Wert wie in der config.ini
auf dem Server sein. |
Clipboard übertragen
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Teilen der Zwischenablage zwischen der Windows Sitzung und openthinclient OS.
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Smartcard Weiterleitung
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Leitet alle PC/SC Smartcard Lesegeräte in die Windows Sitzung weiter.
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USB Datenträger Weiterleitung
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Aktivieren Sie diesen Schalter um Datenträger in die Windows Sitzung mitzunehmen.
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USB Geräte Weiterleitung (Liste USB IDs)
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USB-Geräte direkt in die Windows-Sitzung weiterleiten.
Eine kommaseparierte Liste von USB IDs. Z.B.: 2133:0001
Lesen Sie mit folgendem Befehl die USB-ID der angeschlossenen Geräte aus:
lsusb
Beispiel einer Ausgabe:
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 004: ID 1a2c:0c21 China Resource Semico Co., Ltd
Bus 001 Device 003: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical
Bus 001 Device 008: ID 2133:0001 SignoPad Sigma
Die USB-Weiterleitung eines Gerätes verhindert alle anderen Weiterleitungen.
Wenn Sie beispielsweise einen Smartcard-Leser weiterleiten wollen, aktivieren Sie die Smartcard Weiterleitung und tragen Sie nicht dessen USB-ID in dieses Feld ein.
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nutze Fensterdekorationen |
Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie FreeRDP nicht im Vollbildmodus verwenden wollen. |
nutze Verschlüsselung |
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nutze Kompression |
Aktivieren Sie diesen Schalter und die Netzwerklast zu verringern. Dafür steigt die CPU Auslastung auf dem Thinclient. |
Aktiviere asynchrone Bildupdates
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Aktivieren Sie diesen Schalter bei WAN Verbindung. Wenn dieser Schalter aktiviert ist, werden Mausclicks bereits registriert bevor der Bildaufbau abgeschlossen ist. |
Tastatur Layout |
Wählen Sie hier Ihr Tastatur-Layout aus. |
Startverzögerung (in Sekunden) |
Verzögert die Anzeige des Anmeldedialoges um die angegebene Zahl in Sekunden. |
COM Port Weiterleitung
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COM1
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Ermöglicht die Weiterleitung von bis zu drei seriellen Anschlüssen.
Die Anschlussnamen /dev/ttyS0-2
bezeichnen die seriellen Anschlüsse am Thinclient.
Die Anschlussnamen /dev/ttyUSBS0-2
bezeichnen die evtl. angeschlossenen seriell zu USB Adapter. |
COM2 |
COM3 |
RFX/GFX Einstellungen
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RFX nutzen
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Aktiviert RemoteFX auf Windows Versionen, die älter als Windows Server 2008R2 sind.
Diese Option wird ignoriert, wenn als Netzwerkverbindungstyp "Automatische Erkennung" ausgewählt wurde.
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GFX Thinclient Mode |
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GFX Einstellungen
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Siehe Artikel FreeRDP Performance optimieren.
Diese Option wird ignoriert, wenn als Netzwerkverbindungstyp "Automatische Erkennung" ausgewählt wurde.
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RDGateway |
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Verbindung über RD Gateway
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Aktivieren Sie den Schalter, falls Sie sich über einen RD Gateway verbinden wollen. |
Gateway Adresse
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Hostname oder IP Adresse des Gateway Servers |
Authentisierung
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Terminal Server Zugangsdaten verwenden: Es werden die selben Zugangsdaten verwendet, wie für den Terminal Server.
Nutze Zugangsdaten aus den nächsten drei Feldern
Gateway Zugangsdaten erfragen: Der Benutzer muss in einem Dialog die Zugangsdaten manuell angeben.
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Domäne
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Füllen Sie diesese Felder aus, falls sie weiter oben die Einstellung Nutze Zugangsdaten aus den nächsten drei Feldern gewählt haben. |
Benutzer |
Passwort |
Experten Einstellungen |
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Zeige Hintergrundbild |
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nutze Desktop Designs |
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Schriften glätten
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Desktop-Composition (Aero) zulassen |
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Volles Fenster beim Ziehen anzeigen |
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Menü-Animationen aktivieren |
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