Skip to main content

FreeRDP

Konfiguration

Generelle Einstellungen

Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung
Autostart

Ja

Nein

Legt fest, ob die Anwendung bei Start des ThinClients automatisch gestartet werden soll.

Icon ausblenden

Ja

Auf Desktop ausblenden

Nein

Ja:

Blendet das Anwendungsicon aus

Auf Desktop ausblenden:

Entfernt das Icon vom Desktop, so dass es nur noch in MenüMenü und Ausführen-Ausführen-Dialog angezeigt wird.

Nein:

Blendet das Anwendungsicon ein

Benutzerdefiniertes Symbol Dateiname

Hier könnenkönnen Sie der Anwendung ein eigenes Icon zuordnen.

Das Icon muss auf dem openthinclient-Server im Ordner abgespeichert sein: <Manager-Home>/nfs/root/custom/icons

Als Dateiformat ist .png oder .ico möglich.möglich. Als GrößeGröße ist 32 x 32 oder 64 x 64 empfohlen.

Nach Beenden der Anwendung

Nichts machen

Anwendung neu starten

Benutzer abmelden

ThinClient neustarten

ThinClient ausschalten

ThinClient ausschalten mit Abbrechen-Dialog

Aktion nach Beenden der RDP-Sitzung.

Anwendungseinstellungen

Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung

Serveradresse

Text
Geben Sie die IP-Adresse des Terminal Server oder dessen Netzwerkname an.
Alternativer Port (optional) Numerisch

Sofern serverseitig ein anderer Port eingestellt ist, tragen Sie diesen hier ein.

Standardwert: 3389

Load-Balance-Info (TSV URL) Text

Nur notwendig beim Einsatz eines Session Brokers.

Durch diesen Parameter weißweiß der Broker welche Collection verwendet werden soll.

Beispiel: tsv://MS Terminal Services Plugin.1.collection.

Fehlerdialoge unterdrückenunterdrücken

Nein

Ja

FürFür bestimmte Exit Codes (siehe nächstenächste Zeile)

Nein:

Wenn FreeRDP sich mit einem Fehler beendet, wird ein Dialog zur Fehleranalyse angezeigt.

Ja:

Wenn FreeRDP sich mit einem Fehler beendet, wird kein Dialog angezeigt.

FürFür bestimme Exit Codes:

Dies kann z.B. bei Session Roaming sinnvoll sein.

Wenn eine Session von einem anderen Arbeitsplatz übernommenübernommen wird, dann beendet sich FreeRDP mit Exit Code 5. Anstatt einen Fehler anzuzeigen, kann im diesen Fall direkt der Login Dialog fürfür den nächstennächsten Benutzer angezeigt werden.

Fehlerdialoge fürfür diese Exit Codes unterdrückenunterdrücken

Liste

Eine kommaseparierte Liste von Zahlen

Beispiel: 5, 131, 141, 134

Anmeldung
Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung
Authentifizierung

Zeige Login Dialog / Nutze untenstehende Zugangsdaten

Single Sign-on aktivieren

Zeige Login Dialog inkl. Serveradresse

Zeige Login Dialog / Nutze untenstehende Zugangsdaten:

Der Benutzer wird nach seinen Login Daten gefragt, falls die Felder Domäne,Domäne, Benutzer und Passwort nicht ausgefülltausgefüllt sind.

Falls nur das DomänenDomänen Feld ausgefülltausgefüllt ist, wird es als default DomäneDomäne verwendet.

Single Sign-on aktivieren:

siehe User-Anmeldung mit Autologin oder SSO

Zeige Login Dialog inkl. Serveradresse:

Der Benutzer muss/kann neben seinen Login Daten auch die IP Adresse oder den Hostnamen des Terminal Servers angeben.

DomäneDomäne Text

Tragen Sie hier die Anmeldedaten des Benutzers ein, wenn Sie Zeige Login Dialog / Nutze untenstehende Zugangsdaten gewähltgewählt haben. Diese werden dann beim Start von FreeRDP direkt der Anwendung übergeben.übergeben.

Wenn Sie keine Anmeldedaten eintragen, erscheint ein Login Dialog am ThinClient.

Benutzer
Passwort
Generiertes Passwort

Dynamisch generiertes Passwort. (Hat Vorrang vor dem obigen Passwort.)

In diesem Feld werden Umgebungsvariablen erweitert, z.B. $HOSTNAME oder ${CUSTOM1}.

Siehe auch: Variablen im Management verwenden

Fenster
Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung
Multimonitor (hat Vorrang, verdeckt alles)

Ja

Nein

Falls Sie diese Option aktivieren, wird FreeRDP überüber alle angeschlossenen Monitore im Vollbild angezeigt.

FenstergrösseFenstergrösse

Vollbild Primärdisplay,Primärdisplay, erhalte Taskleiste

Vollbild Primärdisplay,Primärdisplay, verdecke Taskleiste

Vollbild SekundärdisplaySekundärdisplay

GrössenangabeGrössenangabe aus folgenden Feldern

Keine GrösseGrösse erzwingen

Vollbild Primärdisplay,Primärdisplay, erhalte Taskleiste:

FreeRDP wird auf dem PrimärdisplayPrimärdisplay maximiert. Die Linux Taskleiste ist weiterhin sichtbar.

Vollbild Primärdisplay,Primärdisplay, verdecke Taskleiste:

FreeRDP wird auf dem PrimärdisplayPrimärdisplay maximiert. Die Linux Taskleiste wird überdeckt.überdeckt.

Vollbild Sekundärdisplay:Sekundärdisplay:

FreeRDP wird auf dem SekundärdisplaySekundärdisplay maximiert.

Das PrimärdisplayPrimärdisplay zeigt weiterhin den Linux Desktop an.

GrössenangabeGrössenangabe aus folgenden Feldern:

Fensterbreite und -höhehöhe könnenkönnen in den nächstennächsten beiden Feldern bestimmt werden.

Keine GrösseGrösse erzwingen:

Die Platzierung des Fensters dem Window Manager überlassenüberlassen

Fensterbreite Numerisch

Angabe in Pixel. Nur sinnvoll, wenn im Feld FenstergrösseFenstergrösse der Wert GrössenangabeGrössenangabe aus folgenden Feldern ausgewähltausgewählt wurde.

FensterhöheFensterhöhe Numerisch
Farbtiefe

Automatisch

8 Bit

15 Bit

16 Bit

32 Bit

Falls dieses Feld auf Automatisch steht, wird die Farbtiefe des Linux Desktops genommen. Dies ist in den meisten FällenFällen ausreichend.

Skalierungsfaktor

100%

140%

180%

Skaliert die gesamte Anzeige des Remote Desktops.
Floatbar

Aus

An

Automatisch ausblenden

Aus:

Deaktiviert die FreeRDP Floatbar

An:

Aktiviert die FreeRDP Floatbar

Automatisch ausblenden:

Aktiviert die FreeRDP Floatbar. Sie erscheint aber nur, wenn sich die Maus am oberen Rand des Bildschirmes befindet.

Das Einblenden der Floatbar kann erfahrungsgemäßerfahrungsgemäß zum Einfrieren von FreeRDP führen.führen.
Wenn Sie dieses Problem haben, deaktivieren Sie das automatische Ausblenden. Wenn es weiterhin zum Einfrieren kommt, deaktivieren Sie die Floatbar.

Verbindungsparameter
Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung

ZusätzlicheZusätzliche Parameter

Text

Tragen Sie hier weitere manuelle Parameter ein, die nicht direkt überüber die Management-Optionen ausgewähltausgewählt werden können.können.

FürFür eine ÜbersichtÜbersicht überüber alle möglichenmöglichen Parameter, öffnenöffnen Sie auf einem ThinClient ein Terminal und führenführen Sie diesen Befehl aus: 

/opt/freerdp/bin/xfreerdp

Beispiele

Drive Redirection:

/drive:home,/home/tcos

Hostnamen als Benutzer mit statischem Passwort:

/u:$HOSTNAME /p:p4ssw0rd

Siehe auch: Variablen im Management verwenden

Netzwerkverbindungstyp

Automatische Erkennung

LAN

LAN:

Begrenzt die Bandbreite der Verbindung auf 10 Mbit/s

Automatische Erkennung:

Der Server sollte versuchen, den Verbindungstyp zu erkennen.

GFX/RFX-Einstellungen werden ignoriert. RFX und AVC444 werden aktiviert.

Experten-Einstellungen (z.B. Hintergrundbild, Menü-Menü-Animationen) werden ignoriert und vom Server entschieden.

Sicherheitsprotokoll

Auto (Sicherheitsprotokoll verhandeln)

TLS

RDP

TLS (verwende Windows Anmeldebildschirm)

RDP (verwende Windows Anmeldebildschirm)

Auto (Sicherheitsprotokoll verhandeln):

Diese Einstellung verhandelt mit dem Terminal Server das sicherste Protokoll.

TLS:

LässtLässt nur Verbindung überüber das TLS Protokoll zu.

Falls der Server das nicht unterstützt,unterstützt, scheitert die Verbindung.

RDP:

LässtLässt nur Verbindung überüber das RDP Protokoll zu.

Falls der Server das nicht unterstützt,unterstützt, scheitert die Verbindung.

TLS (verwende Windows Anmeldebildschirm):

LässtLässt nur Verbindung überüber das TLS Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt,unterstützt, scheitert die Verbindung.

Die Abfrage der Logindaten wird dem Windows Anmeldebildschirm überlassen.überlassen. 

RDP (verwende Windows Anmeldebildschirm):

LässtLässt nur Verbindung überüber das RDP Protokoll zu.

Falls der Server das nicht unterstützt,unterstützt, scheitert die Verbindung.

Die Abfrage der Logindaten wird dem Windows Anmeldebildschirm überlassen.überlassen.

PrüfePrüfe Serverzertifikate

Nein, nötignötig fürfür DNS round robin

Ja

Nein:

Das Server Zertifikat wird nicht überprüft.überprüft.

Ja:

Es wird überprüft,überprüft, ob das Server Zertifikat von einer offizielen CA ausgestellt wurde.

GDI-Modus

FreeRDP Default Einstellung verwenden

Software

Hardware

VerändernVerändern Sie diese Einstellung, wenn Sie einen schwarzen Block um den Maus-Cursor haben oder störendestörende Artefakte in Tabellenkalkulationen.

Soundausgabe weiterleiten

Ja

Nein

Sound aus der Windows Sitzung am Thinclient wiedergeben.

Soundeingabe weiterleiten

Ja

Nein

Ton von Mikrofonen in die Windows Sitzung durchreichen (z.B. fürfür digitales Diktat).

Grundig Plugin aktivieren

Auto

Ja

Nein

Treiber fürfür Diktiergeräte,Diktiergeräte, FußschalterFußschalter u.ä.ä.

Diese leiten KnöpfeKnöpfe und Tasten der GeräteGeräte in die Windows Sitzung weiter. FürFür DiktiergeräteDiktiergeräte sollten außerdemaußerdem Soundweiterleitung aktiviert sein.

Die automatische Erkennung erfolgt anhand der USB-IDs der Geräte,Geräte, wenn diese beim Start dieser Applikation angeschlossen sind.

Olympus Plugin aktivieren

Auto

Ja

Nein

Philips Plugin aktivieren

Auto

Ja

Nein

StepOver TCP Connection aktivieren

Auto

Ja

Nein

Aktiviert die Client-Komponente fürfür die Weiterleitung eines am ThinClient angeschlossenen StepOver-Pad.

Einrichtung der Server-Komponente von StepOver

StepOver TCP Connection Port

Numerisch

Port am ThinClient überüber den die TCP-Verbindung aufgebaut wird.

Dies muss der selbe Wert wie in der config.ini auf dem Server sein.

Clipboard übertragenübertragen

Ja

Nein

Teilen der Zwischenablage zwischen der Windows Sitzung und openthinclient OS.

DatenträgerDatenträger Weiterleitung

An

Aus

Aktivieren Sie diesen Schalter um DatenträgerDatenträger in die Windows Sitzung mitzunehmen (siehe DatenträgerweiterleitungDatenträgerweiterleitung).

Smartcard Weiterleitung

Auto

Ja

Nein


USB GeräteGeräte Weiterleitung (Liste USB IDs)
Liste

USB-GeräteGeräte direkt in die Windows-Sitzung weiterleiten. Eine kommaseparierte Liste von USB-ID. 

Beispiel: 2133:0001

Um am ThinClient verfügbareverfügbare USB-ID auszulesen nutzen Sie die System Information (im MenüMenü unter System) oder den Befehl lsusb in einer Shell.

Die USB-Weiterleitung eines GerätesGerätes verhindert alle anderen Weiterleitungen. Wenn Sie beispielsweise einen Smartcard-Leser weiterleiten wollen, aktivieren Sie die Smartcard Weiterleitung und tragen Sie nicht dessen USB-ID in dieses Feld ein.

Webcam Weiterleitung mit FreeRDP
Aktiviere Fensterdekorationen

Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie FreeRDP nicht im Vollbildmodus verwenden wollen.

Aktiviere VerschlüsselungVerschlüsselung

Aktiviere Kompression

Aktivieren Sie diesen Schalter und die Netzwerklast zu verringern. DafürDafür steigt die CPU Auslastung auf dem Thinclient.

Aktiviere asynchrone Bildupdates

Aktivieren Sie diesen Schalter bei WAN Verbindung.

Wenn dieser Schalter aktiviert ist, werden Mausklicks bereits registriert bevor der Bildaufbau abgeschlossen ist.

Tastatur Layout

WählenWählen Sie hier Ihr Tastatur-Layout aus.

StartverzögerungStartverzögerung (in Sekunden)

VerzögertVerzögert die Anzeige des Anmeldedialoges um die angegebene Zahl in Sekunden.

COM Port Weiterleitung
Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung
COM1

Deaktiviert

1. serieller Port, /dev/ttyS0

2. serieller Port, /dev/ttyS1

3. serieller Port, /dev/ttyS2

1. USB-seriell Adapter, /dev/ttyUSB0

2. USB-seriell Adapter, /dev/ttyUSB1

3. USB-seriell Adapter, /dev/ttyUSB2

1. USB-seriell ACM, /dev/ttyACM0

2. USB-seriell ACM, /dev/ttyACM1

3. USB-seriell ACM, /dev/ttyACM2


ErmöglichtErmöglicht die Weiterleitung von bis zu drei seriellen Anschlüssen.Anschlüssen.

COM2
COM3
RFX/GFX Einstellungen
Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung
RFX nutzen

Ja

Nein

Aktiviert RemoteFX auf Windows Versionen, die älterälter als Windows Server 2008R2 sind.

GFX Thinclient Mode

An

Aus


GFX Einstellungen

/gfx:AVC444

/gfx:AVC420

/gfx:RFX

/gfx

Aus

Diese Option wird ignoriert, wenn als Netzwerkverbindungstyp Automatische Erkennung ausgewähltausgewählt wurde (siehe Performance optimieren).

RD Gateway
Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung
Verbindung überüber RD Gateway

Ja

Nein

Aktivieren Sie den Schalter, falls Sie sich überüber einen RD Gateway verbinden wollen.

Gateway Adresse

Hostname oder IP Adresse des Gateway Servers
Authentisierung

Terminal Server Zugangsdaten verwenden

Nutze Zugangsdaten aus den nächstennächsten drei Feldern

Gateway Zugangsdaten erfragen

Terminal Server Zugangsdaten verwenden:

Es werden die selben Zugangsdaten verwendet, wie fürfür den Terminal Server.

Nutze Zugangsdaten aus den nächstennächsten drei Feldern

Gateway Zugangsdaten erfragen:

Der Benutzer muss in einem Dialog die Zugangsdaten manuell angeben.

DomäneDomäne
Text

FüllenFüllen Sie diese Felder aus, falls sie weiter oben die Einstellung Nutze Zugangsdaten aus den nächstennächsten drei Feldern gewähltgewählt haben.

Benutzer
Passwort

Experten Einstellungen

Desktop Einstellungen
Einstellung
Wert
ErläuterungErläuterung
Zeige Hintergrundbild

Ja

Nein


Zeige Desktop Designs

Ja

Nein


SchriftenglättungSchriftenglättung zulassen

Ja

Nein


Desktop-Composition (Aero) zulassen

Ja

Nein


Volles Fenster beim Ziehen anzeigen

Ja

Nein


Menü-Menü-Animationen aktivieren

Ja

Nein