FreeRDP
Konfiguration
Generelle Einstellungen
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
Autostart |
Ja Nein |
Legt fest, ob die Anwendung bei Start des ThinClients automatisch gestartet werden soll. |
Icon ausblenden |
Ja Auf Desktop ausblenden Nein |
Ja: Blendet das Anwendungsicon aus Auf Desktop ausblenden: Entfernt das Icon vom Desktop, so dass es nur noch in Menü und Ausführen-Dialog angezeigt wird. Nein: Blendet das Anwendungsicon ein |
Benutzerdefiniertes Symbol | Dateiname |
Hier können Sie der Anwendung ein eigenes Icon zuordnen. Das Icon muss auf dem openthinclient-Server im Ordner abgespeichert sein: Als Dateiformat ist |
Nach Beenden der Anwendung |
Nichts machen Anwendung neu starten Benutzer abmelden ThinClient neustarten ThinClient ausschalten ThinClient ausschalten mit Abbrechen-Dialog |
Aktion nach Beenden der RDP-Sitzung. |
Anwendungseinstellungen
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
Serveradresse |
Text |
Geben Sie die IP-Adresse des Terminal Server oder dessen Netzwerkname an. |
Alternativer Port (optional) | Numerisch |
Sofern serverseitig ein anderer Port eingestellt ist, tragen Sie diesen hier ein. Standardwert: |
Load-Balance-Info (TSV URL) | Text |
Nur notwendig beim Einsatz eines Session Brokers. Durch diesen Parameter weiß der Broker welche Collection verwendet werden soll. Beispiel: |
Fehlerdialoge unterdrücken |
Nein Ja Für bestimmte Exit Codes (siehe nächste Zeile) |
Nein: Wenn FreeRDP sich mit einem Fehler beendet, wird ein Dialog zur Fehleranalyse angezeigt. Ja: Wenn FreeRDP sich mit einem Fehler beendet, wird kein Dialog angezeigt. Für bestimme Exit Codes: Dies kann z.B. bei Session Roaming sinnvoll sein. Wenn eine Session von einem anderen Arbeitsplatz übernommen wird, dann beendet sich FreeRDP mit Exit Code 5. Anstatt einen Fehler anzuzeigen, kann im diesen Fall direkt der Login Dialog für den nächsten Benutzer angezeigt werden. |
Fehlerdialoge für diese Exit Codes unterdrücken |
Liste |
Eine kommaseparierte Liste von Zahlen Beispiel: |
Anmeldung
Fenster
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
Ja Nein |
Falls Sie diese Option aktivieren, wird FreeRDP über alle angeschlossenen Monitore im Vollbild angezeigt. |
|
Fenstergrösse |
Vollbild Primärdisplay, erhalte Taskleiste Vollbild Primärdisplay, verdecke Taskleiste Vollbild Sekundärdisplay Grössenangabe aus folgenden Feldern Keine Grösse erzwingen |
Vollbild Primärdisplay, erhalte Taskleiste: FreeRDP wird auf dem Primärdisplay maximiert. Die Linux Taskleiste ist weiterhin sichtbar. Vollbild Primärdisplay, verdecke Taskleiste: FreeRDP wird auf dem Primärdisplay maximiert. Die Linux Taskleiste wird überdeckt. Vollbild Sekundärdisplay: FreeRDP wird auf dem Sekundärdisplay maximiert. Das Primärdisplay zeigt weiterhin den Linux Desktop an. Grössenangabe aus folgenden Feldern: Fensterbreite und -höhe können in den nächsten beiden Feldern bestimmt werden. Keine Grösse erzwingen: Die Platzierung des Fensters dem Window Manager überlassen |
Fensterbreite | Numerisch |
Angabe in Pixel. Nur sinnvoll, wenn im Feld Fenstergrösse der Wert Grössenangabe aus folgenden Feldern ausgewählt wurde. |
Fensterhöhe | Numerisch |
|
Farbtiefe |
Automatisch 8 Bit 15 Bit 16 Bit 32 Bit |
Falls dieses Feld auf Automatisch steht, wird die Farbtiefe des Linux Desktops genommen. Dies ist in den meisten Fällen ausreichend. |
100% 140% 180% |
Skaliert die gesamte Anzeige des Remote Desktops. | |
Aus An Automatisch ausblenden |
Aus: Deaktiviert die FreeRDP Floatbar An: Aktiviert die FreeRDP Floatbar Automatisch ausblenden: Aktiviert die FreeRDP Floatbar. Sie erscheint aber nur, wenn sich die Maus am oberen Rand des Bildschirmes befindet. Das Einblenden der Floatbar kann erfahrungsgemäß zum Einfrieren von FreeRDP führen. |
Verbindungsparameter
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
Zusätzliche Parameter |
Text |
Tragen Sie hier weitere manuelle Parameter ein, die nicht direkt über die Management-Optionen ausgewählt werden können. Für eine Übersicht über alle möglichen Parameter, öffnen Sie auf einem ThinClient ein Terminal und führen Sie diesen Befehl aus:
Beispiele Drive Redirection:
Hostnamen als Benutzer mit statischem Passwort:
Siehe auch: Variablen im Management verwenden |
Netzwerkverbindungstyp |
Automatische Erkennung LAN |
LAN: Begrenzt die Bandbreite der Verbindung auf 10 Mbit/s Automatische Erkennung: Der Server sollte versuchen, den Verbindungstyp zu erkennen. GFX/RFX-Einstellungen werden ignoriert. RFX und AVC444 werden aktiviert. Experten-Einstellungen (z.B. Hintergrundbild, Menü-Animationen) werden ignoriert und vom Server entschieden. |
Sicherheitsprotokoll |
Auto (Sicherheitsprotokoll verhandeln) TLS RDP TLS (verwende Windows Anmeldebildschirm) RDP (verwende Windows Anmeldebildschirm) |
Auto (Sicherheitsprotokoll verhandeln): Diese Einstellung verhandelt mit dem Terminal Server das sicherste Protokoll. TLS: Lässt nur Verbindung über das TLS Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung. RDP: Lässt nur Verbindung über das RDP Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung. TLS (verwende Windows Anmeldebildschirm): Lässt nur Verbindung über das TLS Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung. Die Abfrage der Logindaten wird dem Windows Anmeldebildschirm überlassen. RDP (verwende Windows Anmeldebildschirm): Lässt nur Verbindung über das RDP Protokoll zu. Falls der Server das nicht unterstützt, scheitert die Verbindung. Die Abfrage der Logindaten wird dem Windows Anmeldebildschirm überlassen. |
Nein, nötig für DNS round robin Ja |
Nein: Das Server Zertifikat wird nicht überprüft. Ja: Es wird überprüft, ob das Server Zertifikat von einer offizielen CA ausgestellt wurde. |
|
FreeRDP Default Einstellung verwenden Software Hardware |
Verändern Sie diese Einstellung, wenn Sie einen schwarzen Block um den Maus-Cursor haben oder störende Artefakte in Tabellenkalkulationen. |
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Ja Nein |
Sound aus der Windows Sitzung am Thinclient wiedergeben. |
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Ja Nein |
Ton von Mikrofonen in die Windows Sitzung durchreichen (z.B. für digitales Diktat). |
|
Grundig Plugin aktivieren |
Auto Ja Nein |
Treiber für Diktiergeräte, Fußschalter u.ä. Diese leiten Knöpfe und Tasten der Geräte in die Windows Sitzung weiter. Für Diktiergeräte sollten außerdem Soundweiterleitung aktiviert sein. Die automatische Erkennung erfolgt anhand der USB-IDs der Geräte, wenn diese beim Start dieser Applikation angeschlossen sind. |
Olympus Plugin aktivieren |
Auto Ja Nein |
|
Auto Ja Nein |
||
StepOver TCP Connection aktivieren |
Auto Ja Nein |
Aktiviert die Client-Komponente für die Weiterleitung eines am ThinClient angeschlossenen StepOver-Pad. |
StepOver TCP Connection Port |
Numerisch |
Port am ThinClient über den die TCP-Verbindung aufgebaut wird. Dies muss der selbe Wert wie in der |
Ja Nein |
Teilen der Zwischenablage zwischen der Windows Sitzung und openthinclient OS. |
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An Aus |
Aktivieren Sie diesen Schalter um Datenträger in die Windows Sitzung mitzunehmen (siehe Datenträgerweiterleitung). |
|
Auto Ja Nein |
||
Liste |
USB-Geräte direkt in die Windows-Sitzung weiterleiten. Eine kommaseparierte Liste von USB-ID. Beispiel: Um am ThinClient verfügbare USB-ID auszulesen nutzen Sie die System Information (im Menü unter System) oder den Befehl Die USB-Weiterleitung eines Gerätes verhindert alle anderen Weiterleitungen. Wenn Sie beispielsweise einen Smartcard-Leser weiterleiten wollen, aktivieren Sie die Smartcard Weiterleitung und tragen Sie nicht dessen USB-ID in dieses Feld ein. |
|
Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie FreeRDP nicht im Vollbildmodus verwenden wollen. |
||
Aktiviere Verschlüsselung | ||
Aktiviere Kompression |
Aktivieren Sie diesen Schalter und die Netzwerklast zu verringern. Dafür steigt die CPU Auslastung auf dem Thinclient. |
|
Aktivieren Sie diesen Schalter bei WAN Verbindung. Wenn dieser Schalter aktiviert ist, werden Mausklicks bereits registriert bevor der Bildaufbau abgeschlossen ist. |
||
Tastatur Layout |
Wählen Sie hier Ihr Tastatur-Layout aus. |
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Startverzögerung (in Sekunden) |
Verzögert die Anzeige des Anmeldedialoges um die angegebene Zahl in Sekunden. |
COM Port Weiterleitung
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
COM1 |
Deaktiviert 1. serieller Port, 2. serieller Port, 3. serieller Port, 1. USB-seriell Adapter, 2. USB-seriell Adapter, 3. USB-seriell Adapter, 1. USB-seriell ACM, 2. USB-seriell ACM, 3. USB-seriell ACM, |
Ermöglicht die Weiterleitung von bis zu drei seriellen Anschlüssen. |
COM2 |
||
COM3 |
RFX/GFX Einstellungen
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
Ja Nein |
Aktiviert RemoteFX auf Windows Versionen, die älter als Windows Server 2008R2 sind. |
|
GFX Thinclient Mode |
An Aus |
|
Aus |
Diese Option wird ignoriert, wenn als Netzwerkverbindungstyp Automatische Erkennung ausgewählt wurde (siehe Performance optimieren). |
RD Gateway
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
Ja Nein |
Aktivieren Sie den Schalter, falls Sie sich über einen RD Gateway verbinden wollen. |
|
Hostname oder IP Adresse des Gateway Servers | ||
Terminal Server Zugangsdaten verwenden Nutze Zugangsdaten aus den nächsten drei Feldern Gateway Zugangsdaten erfragen |
Terminal Server Zugangsdaten verwenden: Es werden die selben Zugangsdaten verwendet, wie für den Terminal Server. Nutze Zugangsdaten aus den nächsten drei Feldern Gateway Zugangsdaten erfragen: Der Benutzer muss in einem Dialog die Zugangsdaten manuell angeben. |
|
Text |
Füllen Sie diese Felder aus, falls sie weiter oben die Einstellung Nutze Zugangsdaten aus den nächsten drei Feldern gewählt haben. |
|
Benutzer | ||
Passwort |
Experten Einstellungen
Desktop Einstellungen
Einstellung |
Wert |
Erläuterung |
Zeige Hintergrundbild |
Ja Nein |
|
Zeige Desktop Designs |
Ja Nein |
|
Schriftenglättung zulassen |
Ja Nein |
|
Desktop-Composition (Aero) zulassen |
Ja Nein |
|
Volles Fenster beim Ziehen anzeigen |
Ja Nein |
|
Menü-Animationen aktivieren |
Ja Nein |